Baugrundstück findenDer ultimative Leitfaden für angehende Hausbesitzer

Der erste aufregende Schritt auf dem Weg zum eigenen Traumhaus ist die Suche nach dem perfekten Baugrundstück. Nach einem Stück Land, an dem Ihre Visionen Gestalt annehmen, wo Erinnerungen geschaffen und Träume verwirklicht werden. Jedes Grundstück ist einzigartig und deshalb ist es wichtig, die individuellen Merkmale und Eigenschaften zu verstehen, um eine ideale Auswahl treffen zu können.

Wie finden Sie also genau das Fleckchen Erde, das nicht nur die richtigen Bedingungen für Ihr zukünftiges Heim bietet, sondern auch Ihr Herz höher schlagen lässt? In diesem ultimativen Leitfaden verraten wir Ihnen nicht nur die wichtigsten Tipps, wie Sie Ihr perfektes Baugrundstück finden und worauf Sie achten sollten, sondern wir entfachen auch gleichzeitig Ihre Vorfreude auf den Hausbau.

Ein Baugrundstück finden – So treffen Sie die richtige Wahl

Die Wahl des richtigen Grundstücks legt den Grundstein für Ihr zukünftiges Zuhause. Damit dieses Ihren Anforderungen entspricht und Sie langfristig damit zufrieden sind, ist eine fundierte Suche und eine sorgfältige Auswahl nicht zu unterschätzen.

Dabei gibt es ein paar grundlegende Kriterien, an die Sie bei der Grundstückssuche denken sollten:

Die Bebaubarkeit eines Grundstückes

Sicher wissen Sie schon, wie Ihr zukünftiges Eigenheim aussehen soll. Damit Sie es auch wirklich realisieren können, ist es wichtig, die Bebaubarkeit Ihres Grundstückes zu prüfen. Dies können Sie ganz einfach durch die Einsicht in den Bebauungsplan.

Im Bebauungsplan finden Sie Informationen und Regelungen zur Art und dem Maß der baulichen Nutzung, der Bauweise, den Baugrenzen und ob es eventuelle Vorgaben zum Denkmalschutz gibt. Ebenfalls wichtig sind die Grundflächen- sowie die Geschossflächenzahl. Daran erkennen Sie, wie viele Quadratmeter der Grundstücksfläche Sie bebauen dürfen und wie viele Geschosse Ihr Haus haben darf.

Einsehen können Sie den Bebauungsplan beim jeweiligen Bauordnungsamt der Stadt oder Gemeinde. In vielen Regionen ist es mittlerweile auch möglich, den Plan online einzusehen. Weitere Informationen und was Sie dem Bebauungsplan noch entnehmen können, erfahren Sie in unserem Ratgeber: Bebauungsplan.

Die verschiedenen Arten von Grundstücken

In Deutschland gibt es verschiedene Arten von Grundstücken. Nicht auf jedem darf einfach gebaut werden. Bei Ihrer Grundstückssuche treffen Sie auf verschiedene Begriffe – damit Sie die Unterschiede der verschiedenen Grundstücksarten kennen und wissen, worauf Sie sich einlassen, erläutern wir Ihnen hier die 4 unterschiedlichen Typen:

Bauerwartungsland

Ein Bauerwartungsland ist ein Grundstück, auf dem Sie aktuell noch nicht bauen dürfen, aber eine mögliche Bebauung in absehbarer Zukunft geplant ist. Diese Art von Grundstück wird oft von Gemeinden oder Städten festgelegt wird und für zukünftige Bauvorhaben vorgesehen. Als Bauinteressenten können Sie ein solches Bauerwartungsland erwerben, jedoch sind die genauen Bedingungen und Zeitpläne für die Umwidmung von Ort zu Ort sehr unterschiedlich. Falls Sie in naher Zukunft bauen möchten, ist deshalb von einem solchen Grundstück eher abzuraten.

Bauland

Als Bauland wird ein Grundstück bezeichnet, das bereits alle rechtlichen Anforderungen und Vorschriften für den Bau von Wohn- oder Gewerbeimmobilien erfüllt und durch einen gültigen Bebauungsplan ausgewiesen ist. Trotzdem kann es sein, dass es noch gar nicht oder nur zum Teil erschlossen ist. Deshalb ist es nur mit einem Vorbescheid durch die Bauaufsicht bebaubar.

Rohbauland

Ein Rohbau-Grundstück ist ebenfalls bereits rechtmäßig in einem Bebauungsplan ausgewiesen. Jedoch sind diese Grundstücke noch nicht an das Netz für Strom, Wasser, Abwasser oder Gas angeschlossen. Hier kann somit noch nicht direkt gebaut werden. Als Käufer müssen Sie sich selbst um die Erschließung kümmern. Dafür ist der Preis für ein Rohbauland entsprechend niedriger als für ein fertiges Bauland.

Fertigbauland

Bei einem Fertigbauland kann es sofort losgehen! Es steht voll erschlossen bereit und alle Genehmigungen für einen Bau liegen vor. Der Verkaufspreis eines solchen Grundstücks enthält deshalb einen großen Anteil Erschließungskosten – dennoch ist Fertigbauland überaus beliebt und daher meist in Neubaugebieten zu finden.

Verfügbarkeit von Versorgungsleitungen

Im Idealfall finden Sie ein voll erschlossenes Baugrundstück. Hier sind alle wichtigen Versorgungsleitungen wie Wasser- und Abwasser-, Strom-, Gas- und Telefonanschlüsse bereits vorhanden. Falls Sie ein Rohbaugrundstück haben möchten, bei dem das nicht der Fall ist, sollten diese Versorgungsleitungen zumindest leicht verfügbar sind – überprüfen Sie, welche Kosten mit deren Anschluss verbunden sind.

Die Lage Ihres Baugrundstückes

Die Lage ist einer der entscheidenden Faktoren beim Grundstückserwerb. Denn natürlich spielt die Nähe zu Arbeitsplätzen, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und anderen wichtigen Einrichtungen eine große Rolle für Ihre Lebensqualität.

der Bebauungsplan hilft bei der Baugrundstück suche

Überlegen Sie außerdem, in welcher Umgebung Sie leben möchten. Ist es Ihnen vielleicht wichtig, nah an der Natur zu leben oder ist Ihnen eher eine besonders gute Infrastruktur und Verkehrsanbindung wichtig?

Möchten Sie lieber in einer ruhigen Nachbarschaft mit eingewachsenen Gärten leben oder in einem modernen Neubaugebiet mit vielen jungen Familien und spielenden Kindern in den Straßen?

Unser Tipp: Prüfen Sie die Verbaubarkeit des Umlandes! Falls Ihnen eine schöne Aussicht wichtig ist und Sie ein Grundstück mit Blick auf saftige Wiesen und grüne Wälder gefunden haben, erkundigen Sie sich, ob dieses Land evtl. ein geplantes Bauland ist. Und falls ja, in welcher Höhe gebaut werden darf.

Die Grundstücksgröße und -form – passend zur Hausgröße

Planen Sie einen Bungalow, ein Einfamilien- oder Mehrfamilienhaus? Wie viel Grünfläche möchte Sie hinter, vor oder um das Haus herum haben? All das sind wichtige Überlegungen, von denen die Grundstücksgröße und -form abhängig sind. Ein Bungalow beispielsweise hat meist eine viel größere Grundfläche – wenn Sie dann noch einen großen Garten wünschen, benötigen Sie ein entsprechend großes Grundstück.

Baugrundstück mit Zufahrt

Auch die Form des Grundstücks sollte berücksichtigt werden, um nicht vor bauliche Herausforderungen gestellt zu werden. Handelt es sich zum Beispiel um ein sehr schmales und langes Baugrundstück, ist es wichtig zu beachten, dass dennoch vernünftige Raumbreiten und Abstandsflächen eingehalten werden müssen.

Immer seltener, aber trotzdem noch vorkommend, sind dreieckige Grundstücke. Hier gilt es genau zu überlegen, wie der Garten sinnvoll genutzt werden kann. Gleiches gilt bei einem trapezförmigen Grundstück. Hier sollten die Winkel eine Abweichung von 20° bis 25° von 90° nicht überschreiten. Ansonsten verfügen Sie über zu viel Fläche, die Sie nicht optimal nutzen können.

Die Bodenbeschaffenheit Ihres Baugrundstückes

Prüfen Sie in jedem Fall die Bodenbeschaffenheit des Grundstücks, um sicherzugehen, dass es stabil und gut für den Bau geeignet ist. Informieren Sie sich über den Bodentyp, die Drainage und mögliche geologische Besonderheiten, um spätere Probleme zu vermeiden. Wichtig ist, dass es keine etwaigen Belastungen wie beispielsweise Verunreinigungen des Erdreichs oder Auflagen aus Umweltschutzgründen gibt, welche Ihre Bauoptionen einschränken würden. Deshalb ist es immer sinnvoll, ein Bodengutachten in Auftrag zu geben. Dieses kostet meist zwischen 1.000-2.000 €, bewahrt Sie aber vor unangenehmen Überraschungen.

Ein Blick ins Grundbuch oder ins Baulastenverzeichnis

Werfen Sie unbedingt einen Blick in den Grundbucheintrag, um zu prüfen, ob es eine Baulast oder sonstige Einschränkung für das Grundstück gibt. In einigen Bundesländern gibt es dafür auch das sogenannte Baulastenverzeichnis. Es enthält öffentlich-rechtliche Verpflichtungen gegenüber der Baubehörde, die auf dem Grundstück ruhen und die sich auf zukünftige Bauvorhaben oder Nutzungen auswirken können.

Im Baulastenverzeichnis kann unter anderem Folgendes eingetragen sein:

  • Vereinbarungen über Abstandsflächen zu benachbarten Gebäuden (Abstandflächenbaulast)
  • Regelungen zur gemeinsamen Nutzung von Zufahrten oder Parkplätzen (Stellplatz- und Überfahrtbaulast)
  • Vereinbarung über die Bereitstellung einer Fläche, damit das Grundstück nebenan ebenfalls an das öffentliche Straßen- und Versorgungsnetz angeschlossen werden kann (Erschließungsbaulast)

Das Baulastenverzeichnis dient dazu, die Interessen verschiedener Parteien wie zum Beispiel Nachbarn oder der Gemeinde zu schützen und mögliche Konflikte oder Unstimmigkeiten zu vermeiden. Es bietet Klarheit über die geltenden Beschränkungen oder Verpflichtungen und hilft bei der Planung Ihres Bauvorhabens.

Wie Sie Ihr Baugrundstück finden – unsere besten Tipps

Von der idealen Lage, die Ihren Lebensstil und Ihre Bedürfnisse perfekt ergänzt, bis hin zur Bodenbeschaffenheit, die die Stabilität Ihres zukünftigen Hauses gewährleistet – jedes Detail spielt eine entscheidende Rolle und auf viele Dinge ist zu achten. Doch wie finden Sie überhaupt Ihr perfektes Baugrundstück? Wo starten Sie am besten mit der Suche und welche Möglichkeit gibt es vielleicht, an die Sie noch nicht gedacht haben?

Zuallererst gilt: Am erfolgreichsten werden Sie sein, wenn “Sie Ihre Fühler in alle Richtungen ausstrecken”. Und welche Richtungen das sind, erfahren Sie hier:

Online-Recherche und Immobilienportale

Fragen Sie einfach mal Google und geben Sie Ihr Gesuch in Ihren Browser ein. Sie werden auf zahlreiche Immobilienportale mit vielen verschiedenen Angebot stoßen. Aber auch kostenlose Webportale, auf denen Privatpersonen ihre Grundstücke zum Verkauf anbieten, sind eine interessante Möglichkeit.

Auch bei uns finden Sie eine ganz neue Rubrik: “Baugrundstücke bieten und suchen”. Vielleicht ist dort ja schon das passende Grundstück dabei?

Regionale Zeitungen

Auch in Zeiten des Internets lohnt es sich, die Anzeigenseiten der regionalen Zeitungen und Wochenendbeilagen zu durchforsten. Sie werden überrascht sein, wie oft dort interessante Grundstücksanzeigen geschaltet werden – vor allem von älteren Mitmenschen, die mit dem Internet noch nicht so sehr vertraut sind.

Nutzen Sie Ihr persönliches Netzwerk

Informieren Sie Ihre Nachbarn, Verwandte, Freunde und Bekannte, dass Sie ein Haus bauen wollen und auf Grundstückssuche sind. Besonders in ländlichen Gebieten wird sich Ihr Gesuch schnell herumsprechen und vielleicht wird sich dadurch etwas ergeben, was noch gar nicht öffentlich geplant war.

Rathaus / Bürgeramt

Fragen Sie unbedingt bei Ihrer zuständigen Gemeinde nach Baugrundstücken an. Nicht nur, um einer eventuell baldigen Veröffentlichung neuer Grundstücke zuvorzukommen, sondern auch, weil Grundstücke, die von den Kommunen angeboten werden, in der Regel kostengünstiger sind als solche von Maklern oder Banken. Besonders für junge Familien bieten viele Gemeinden mit günstigen Grundstücken attraktive Anreize zur Ansiedlung.

Zwangsversteigerungen

Informieren Sie sich hinsichtlich Zwangsversteigerungen beim zuständigen Amtsgericht. Auch dies ist eine gute Möglichkeit, ein Baugrundstück zu finden, denn schließlich bietet sich hier die Chance, sehr günstig an ein gutes Grundstück zu gelangen. Es ist jedoch ratsam, sich vorab gründlich über das Grundstück zu informieren.

Immobilienmakler Ihres Vertrauens

Beim Finden eines passenden Grundstückes kann Ihnen auch ein Immobilienmakler helfen. Vielleicht hat er sogar ein passendes Grundstück im Petto oder Sie beauftragen ihn eines zu finden. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass diese Dienstleistung kostenpflichtig ist. Die Maklerprovision beträgt in der Regel zwischen 3,5 und 7 Prozent, abhängig von der Region und den individuellen Vereinbarungen.

Eine Alternative zum Immobilienmakler sind zudem noch Banken und Sparkassen – auch diese haben oft Grundstücke im Angebot und können Sie zudem auch gleich bei der Finanzierung beraten.

Kompromisse machen

Nicht jeder ergattert das letzte Grundstück in der Straße, mit perfekter Südausrichtung und dennoch nicht weit von der nächsten Bushaltestelle entfernt. Gerade bei Wunschlagen gibt es oft begrenzte Verfügbarkeiten. Falls Ihre Idealvorstellung eines Grundstückes mit der perfekten Größe, Ausrichtung und Lage nicht erfüllt werden kann, versuchen Sie es mit einem Kompromiss. Meist stellt sich das als tolle Gelegenheit heraus, etwas zu entwickeln, woran Sie vorher noch gar nicht gedacht haben!

Fertighaushersteller

Fertighausanbieter haben oft wertvolle Verbindungen zu Behörden und Privatpersonen, die Bauland zum Verkauf anbieten. Als angehender Hausbesitzer können Sie sehr von dieser Zusammenarbeit profitieren: Haushersteller bieten Ihnen als Bauherren oft eigene Baugrundstücke an, die gleichzeitig mit dem Fertighaus erworben werden können. Das ist sehr bequem, da Sie viel Arbeit bei der Suche sparen.

Falls das für Sie interessant klingt, können Sie sich von dieser Option direkt mit einem Besuch bei uns vor Ort überzeugen. In unserer Musterhausausstellung in Fellbach bei Stuttgart finden Sie eine große Auswahl an Fertighausherstellern, die Ihnen gern bei der Grundstückssuche helfen – oder Ihnen sogar schon verfügbare Grundstück anbieten.

Fazit

Ein sorgfältig ausgesuchtes Grundstück bildet die Grundlage für Ihr zukünftiges Traumhaus. Wenn Sie die genannten Punkte wie Lage, Bebaubarkeit, Bodenbeschaffenheit und eventuelle Baulasten beachten, sind Sie auf der sicheren Seite und beugen unliebsamen Überraschungen vor. Wichtig ist, dass Sie nichts überstürzen und sich Zeit nehmen, um alle Aspekte zu berücksichtigen. Nutzen Sie bei der Grundstückssuche außerdem alle vorgestellten Möglichkeiten und Sie werden Ihr ideales Baugrundstück mühelos finden – ganz sicher ist es irgendwo da draußen und erwartet Sie bereits.

FAQ (Häufige Fragen)

Die Suche nach einem passenden Baugrundstück erfordert eine gründliche Recherche. Diese kann in Immobilienportalen und Online-Marktplätzen, in lokalen Zeitungen, bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung, einem Immobilienmakler oder bei Fertighausherstellern erfolgen.

Die Bebaubarkeit eines Grundstücks kann durch die Einsicht in den Bebauungsplan ermittelt werden. Dieser enthält Informationen zur Art und dem Maß der baulichen Nutzung, Bauvorschriften und möglichen Einschränkungen wie Denkmalschutz. Sie können den Bebauungsplan beim Bauordnungsamt der Stadt oder Gemeinde einsehen.

Es gibt verschiedene Arten von Grundstücken, darunter Bauerwartungsland, Bauland, Rohbauland und fertiges Bauland. Jede Art hat ihre eigenen Merkmale und Bedingungen. Es ist wichtig zu verstehen, welche Art von Grundstück Sie erwerben möchten und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind, z. B. in Bezug auf Bebauungsmöglichkeiten und Erschließungskosten.

Die Lage des Baugrundstücks spielt eine entscheidende Rolle für Ihre Lebensqualität. Überlegen Sie, ob Sie eine gute Infrastruktur, Nähe zu Arbeitsplätzen, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten bevorzugen oder ob Ihnen die Nähe zur Natur wichtiger ist. Prüfen Sie auch die Verbaubarkeit des Umlandes, insbesondere wenn Ihnen eine bestimmte Aussicht wichtig ist.

Die Größe und Form des Grundstücks hängen von Ihren individuellen Bedürfnissen und dem geplanten Haus ab. Überlegen Sie, ob Sie einen großen Garten wünschen oder wie viel Raum Sie für Ihr Haus benötigen. Beachten Sie auch bauliche Herausforderungen, die sich aus ungewöhnlichen Grundstücksformen ergeben können, und stellen Sie sicher, dass ausreichend Raum für erforderliche Abstandsflächen vorhanden ist.

Die Bodenbeschaffenheit eines Baugrundstücks beeinflusst die Stabilität des zukünftigen Hauses. Informieren Sie sich über den Bodentyp, die Drainage und mögliche geologische Besonderheiten. Es ist ratsam, ein Bodengutachten durchführen zu lassen, um eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen. Ein Bodengutachten gibt Aufschluss über die Tragfähigkeit des Bodens und mögliche Belastungen wie Verunreinigungen oder Auflagen aus Umweltschutzgründen.